D2-Junioren : Spielbericht (2014/2015)
11. Spieltag - 21.03.2015 09:30 Uhr
SG EFC Ruhla 08 | FSV Wacker 03 Gotha II | |||
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0 | : | 6 | ![]() |
(0 | : | 2) |
Aufstellung
TOR | Max-Leon Schütze (31' Julian Hofmann) |
ABW | Linus Wend |
Oliver Hartmann | |
MIT | Felix Döll |
John Hermann | |
Lenny Bethmann | |
STU | Destiny Bethmann |
Johannes Adlung | |
Ersatzbank | |
Julian Hofmann ( 31') |
Spielstatistik
Tore
2x Oliver Hartmann, Felix Döll, John Hermann, Lenny Bethmann, Johannes AdlungAssists
2x Lenny Bethmann, Max-Leon Schütze, John Hermann, Destiny BethmannZuschauer
20Torfolge
0:1 (10') | Oliver Hartmann (John Hermann) |
0:2 (18') | Oliver Hartmann (Lenny Bethmann) |
0:3 (36') | Johannes Adlung (Destiny Bethmann) |
0:4 (48') | Felix Döll per Weitschuss |
0:5 (56') | John Hermann (Max-Leon Schütze) |
0:6 (54') | Lenny Bethmann (Lenny Bethmann) |
Gute Partie auf schwierigen Geläuf
Spielerischer Aufwärtstrend beim Tabellenletzten
Liebe Funktionäre der Stadt Gotha da draußen: Wir, die Fußballbegeisterten von Wacker wollen auch gern so ein tolles Funktionsgebäude im Törpe Sportpark wie im kleinen beschaulichen Thal bei Ruhla. Zudem hat der Hartplatz seinen Charme aus alten Zeiten nicht eingebüßt. Hier muss man mit dem Ball umgehen können. Somit eine neue gute Erfahrung für unsere D2- Kicker.
Der Spielbericht:
Nach der herben Niederlage vor zwei Wochen waren heute alle Beteiligten (Trainer und Spieler) bemüht, dem Team ein neues Gesicht zu geben. Krankheitsbedingt mussten wir, aus der Not geboren, die Abwehr neu formieren. Die Jungs rund um Felix und den heute bärenstarken Linus hatten mit Oliver im zentralen Mittelfeld ein perfektes Bindeglied. Hier wurden durch Positionswechsel erfolgreich Räume geschaffen. Bravo! Außerdem wurden jegliche Angriffbemühungen des Gegners im Keim erstickt. Gekonnt wurden unsere sonst nicht geforderten Torhüter mit in das Aufbauspiel einbezogen.
Wo Licht ist, ist aber auch Schatten. Den hohen läuferischen Aufwand konnten wir nicht in Zählbares ummünzen. Bis zum Strafraum sah alles gefällig aus, aber der gezielte genaue Pass in die Spitze fehlte. Natürlich stand der Gegner tief, ein Bein immer irgendwie im Weg, aber die Anspielstationen waren durch die emsige Laufarbeit vorhanden. Hinzu gesellte sich eine gewisse fehlende Klasse im Torabschluss. Generell war aber die Passgenauigkeit in der zweiten Hälfte besser und so entstanden wirklich sehenswerte Spielzüge bei relativ hohem Tempo. Das macht Hoffnung für die Zukunft und die kommenden Aufgaben.
Fazit: Wir sind mit der Antwort der Mannschaft zufrieden. Sie hat ein Signal gesetzt und Trainingsinhalte wiedergegeben. Wenn sich alle Spieler zusammenraufen und an sich arbeiten, sind wir auf einem hoffnungsvollem guten Weg. Aber nur dann!
Quelle: A.Döll